
Häufig gestellte Fragen
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Funkmasten und -türme müssen regelmäßig überprüft und gewartet werden, um Ausfälle und lebensbedrohliche Zwischenfälle zu verhindern. Aluminiummasten sind korrosionsbeständig, aber anfällig für Frostrisse. Der Zustand der Abspannseile und die Seilspannung sollten überprüft werden, außerdem sind regelmäßige Korrosionsprüfungen von Stahlkonstruktionen erforderlich.
Neben der Frage der Lizenzierung bestimmter Frequenzbänder bleibt die Frage der elektromagnetischen Strahlung im Zusammenhang mit Umweltbelastungen bestehen. Die geltenden Vorschriften erlauben die Emission von maximal 15 W Leistung an die Antenne, ohne dass dies der Umweltschutzbehörde gemeldet werden muss (in diesem Fall handelt es sich nicht um eine Investition, die erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt hat).
Unabhängig vom Standort des Mastes (Boden oder Gebäude) bedürfen Bauwerke mit einer Höhe von weniger als 50 m keiner Anzeige bei der zuständigen Militärluftfahrtaufsichtsbehörde (100 Meter für die Zivilluftfahrt). Rechtsgrundlage hierfür ist die Verordnung des Ministers für Infrastruktur vom 25. Juni 2003 über die Art und Weise der Meldung und Kennzeichnung von Lufthindernissen (polnisches Gesetzblatt Nr. 130, Pos. 1193).
Vieles deutet darauf hin, dass dies nicht der Fall ist. Im rechtlichen Umlauf befindet sich das Urteil II SA/Gd 329/14 des Woiwodschaftsverwaltungsgerichts in Danzig. Zur Begründung des Berufungsurteils in diesem Fall (d. h. Baugenehmigung im Zusammenhang mit einem Mast an einem Gebäude) zitierte das Gericht der Inhalt von Art. 29 Abschnitt 2 Nr. 15 des Baurechtsgesetzes sowie Art. 30…
Für Masten unter 3 Metern ist keine Genehmigung erforderlich. Masten über 3 Meter an Gebäuden sind meldepflichtig, es sei denn, örtliche Vorschriften erfordern eine Baugenehmigung.
Als Faustregel gilt, dass es optimal ist, die Zurrgurte symmetrisch zu platzieren – bei Dreibordmasten alle 120 Grad in der horizontalen Projektion. Was den Abstand der Zurrgurte vom Mastfachwerk in der Vertikalprojektion betrifft, gilt allgemein, dass der Abstand vom Ankerpunkt nicht weniger als die halbe Masthöhe betragen darf. Zum Beispiel für einen 50-Meter-Mast die Ankermarke…
Ein Telekommunikationsmast hat, wie jedes andere Fachwerk, Knotenpunkte, die seine stärksten Stellen darstellen. Es lohnt sich, alle Kräfte um die Knoten herum aufzubringen, da so das Risiko einer Beschädigung des Ganzen minimiert wird. Dies ist wichtig bei der Installation zusätzlicher Abspannseile, der Befestigung von Seilen beim Mastaufbau im Drehverfahren oder auch bei der Auswahl von Ankerpunkten für Antennenmasten. Ein Knotenpunkt ist ein Ort...
Die Krone hat zwei Aufgaben, die erste ergibt sich aus der Notwendigkeit, die Sendeantennen, z.B. Sektorantennen, auseinanderzufahren. Antennen haben Rückstrahlung, die zu Störungen und Interferenzen führen kann. Da die Stärke des elektromagnetischen Feldes mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, schwächt bereits ein kleiner Abstand das Zusammenspiel der Antennen deutlich ab. Es lohnt sich, die Spezifikationen der Geräte zu prüfen, um den vom Hersteller empfohlenen Mindestantennenabstand zu ermitteln. Die zweite Aufgabe…
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